Erasmus+

Erfolgsmodell Erasmus: Seit 1989 ist die LMU mit aktuell 380 europäischen Partneruniversitäten beteiligt. Das Förderprogramm bietet vielfältige Möglichkeiten, um die Mobilität von Studierenden, Lehrenden und Hochschulpersonal zu fördern und die Hochschulkooperation in Lehre und Studium innerhalb und außerhalb Europas zu unterstützen.

Vertragliche Grundlagen

Für die allgemeine Teilnahme am Programm Erasmus+ (Projektzeitraum: 2021–2027) stellte das Referat Internationale Angelegenheiten im Namen der Hochschulleitung der LMU den Antrag auf die Erteilung der Erasmus Charta für die Hochschulbildung (ECHE). Teil des Antrags war die Erstellung eines European Policy Statements, in dem die Ziele für die weitere internationale Ausrichtung der LMU nach vorgegebenen Punkten dargelegt wurden.

Mobilität innerhalb Europas: Erasmus+ Programmländer (KA 131)

Im Rahmen der Erasmus-Förderlinie KA 131 können Studierende der LMU zum Studium an eine unserer 380 Erasmus-Partnerhochschulen gehen oder ein Praktikum im europäischen Ausland absolvieren. Beschäftigte sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der LMU haben die Möglichkeit, an einer unserer Partneruniversitäten zu unterrichten, aber auch Fort- unter Weiterbildungen gehören zum Programm.

Mobilität außerhalb Europas: Erasmus+ Partnerländer (KA 171)

Gemeinsam mit einer Reihe von ausgewählten Partneruniversitäten weltweit nimmt die LMU an der Erasmus Förderlinie Erasmus+ mit Partnerländern (KA171) teil. Mit diesem Programm können Gastaufenthalte von Dozenten und Verwaltungspersonal an der LMU und an den weltweiten Partneruniversitäten gefördert werden. Außerdem fördert die LMU Aufenthalte von Studierenden von ausgewählten Partnerhochschulen an der LMU.

Erasmus Mundus

Mit der Förderlinie Erasmus Mundus unterstützt die Europäische Kommission gemeinsame Studienprogramme von europäischen Hochschulkonsortien. Mit der erfolgreichen Absolvierung des Programms erhalten die Studierenden einen Double Degree. Die LMU beteiligt sich an folgenden Studienprogrammen:

European University

In der neuen Erasmus-Förderinitiative „European Universities“ wird die enge Zusammenarbeit von Hochschulallianzen unterstützt, die die Stärken und die Vielfalt europäischer Forschung und Lehre in neuen Strukturen bündeln sollen. Zusammen mit den Universitäten in Paris, Lund, Porto und Szeged bildet die LMU die European University Alliance for Global Health (EUGLOH).

Übergreifende Informationen zu den Programmlinien finden sich auf den Websites des DAAD, der Nationalen Agentur Deutschlands, und der Europäischen Kommission.

Kontakt

Andrea Blei

Referat Internationale Angelegenheiten

Teamleitung Erasmus+ Koordination & Mobilitäten Incoming

E-Mail schreiben

+49 89 2180-5309

Förderung

 

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit
Kennedyallee 50
53115 Bonn

Telefon: +49 800 2014 020
E-Mail: erasmus@daad.de
Web: eu.daad.de
Twitter: twitter.com/erasmus_daad
YouTube: youtube.com/erasmus_daad

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